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Erbschaft und Gerechtigkeit | עמוד דיון

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  • Sophia Franke

  • Ronja Baginski

  • Iskender Dink

  • Philipp Lanzloth

  • Maren Ofenloch

  • Rena Fischer

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  • Monika Schnell

  • Marcel Breuer

  • Dominik Scharrer

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  • Herb Thomann

  • Maxi Harteis

  • Mustafa Ergün

  • Selina Winkelmann

  • Anna Steinherr

  • Martin Mlinac

  • Ellen Claves

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    Vermögen sollte vererbbar sein. Weil ich es nicht sozial verwerflich finde, dass gewisse Summen an die Nackkommen weitergegeben werden dürfen und bis zu bestimmten Höhen auch kein Schaden in der Gesellschaft im gemeinsamen Teilhabe entsteht.

    Die Frage stellt sich für mich nur in welcher Höhe, und linear oder progresive. Da beim weitergeben großer Vermögen große Soziale Ungleichheiten entstehen, da Kapital sich vervielfältig bsp. durch den Zinseszins effekt. Hier müssten Grenzen gezogen werden.

    Für mich besteht die Ideal Lösung darin, dass vererbte Vermögen ab bestimmten größen zu besteuern sind und sich dabei die Transfer Vermögen der letzten 20 Jahre betrachtet.

    Hierfür finde ich ein Progressiv steigender Satz ab dem 10 fachen des durchschnittlichen Jahreseinkommens, startetend mit 25 % für angemessen.

    In Deutschland wären damit Vermögen von bis zu 380 000 Euro steuerfrei. Auf jeden zusätzlichen Euro fallen dann 25 Cent steuern an.

    Ab 2 Mio Euro Vermögen sollte der Satz bei 60 % angekommen sein.

    Das Einkommen des Erbenden wird bewusst nicht berücksichtigt, da dies aus der Gerechtigkeitsherleitung für die Gesellschaft nicht relevant ist.

    Paul Overbeck

  • Max Linß

  • Baki Temir

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תגובה אחת
  • Isabel Stommel

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Vermögen sollte vererbbar sein. Das erhoff ich für mich selbst und das stehen ich auch meinen Freunden und Mitmenschen zu.

Problematisch finde ich die Weitergabe größerer Vermögen. Da hier sich hier große Ungleichheiten entwickeln. In der im extrem Fall, durch das Bewegen von Größeren Summen sozialer Unfrieden entstehen kann. Diese Ungleichheit verstärkt sich insbesondere durch Zinseszinseffekte.

Da das meiste Vermögen angelegt ist in Immobilien, Beteiligungen und Aktien muss vor allem ein Weg gefunden werden diesen Teil zu besteuern. Da sollte die steuer nicht vom Einkommen der Erbenden sondern von dem zuvererbenden Vermögen abhängig sein.

Ja Ich wünsche mir eine Erbschaftsteuer, die Frage stellt sich für mich nur in welcher Höhe, und linear oder progresive. Für mich besteht die Ideal Lösung darin, dass vererbte Vermögen ab bestimmten größen zu besteuern sind und dabei die Transfers von Vermögen der letzten 20 Jahre an die Erber dazu gezogen wird.

Hierfür finde ich ein Linear steigender Satz ab dem 20 fachen des durchschnittlichen Jahreseinkommens, startetend mit 40 % für angemessen.

In Deutschland wären damit Vermögen von bis zu 700 000 Euro steuerfrei. Auf jeden zusätzlichen Euro fallen dann 40 Cent steuern an.

Ab 2 Mio Euro Vermögen sollte der Satz bei 60 % angekommen sein.

Das Einkommen des Erbenden wird bewusst nicht berücksichtigt, da dies aus der Gerechtigkeitsherleitung für die Gesellschaft nicht relevant ist.

Paul Overbeck

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Ronja Baginski
16.12.2022 11:22

Test

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Baki Temir
10.11.2019 21:20

Die Erbschaftssteuern von Vermögensinhabern einzubeziehen, kann dazu führen, dass der Spalt zwischen Armen und Reichen reduziert wird. Diese Maßnahme ist meiner Meinung nach gerecht und fair für die Allgemeinheit.  

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Rena Fischer
7.11.2019 18:56

Ich bin der Meinung, dass Erbschaftssteuer nicht existieren sollte. Das Vermögen, was in diesem Fall besteuert wird, wurde ja bereits versteuert. Die Freibeträge sind eigentlich nur ein kleiner Trost, denn es bleibt dabei, dass eventuell bereits versteuertes Vermögen noch einmal besteuert wird. Außerdem kann es der letzte Wille des Verstorbenen sein, dass seine Verwanden von seinem gesamten Vermögen profitieren. Dies wäre bei einer Besteuerung nicht der Fall. Der einzige Lösungsansatz, der in meinen Augen gerecht wäre, ist die Abschaffung dieser Steuer.

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Paul Overbeck
7.11.2019 14:19
Vermögen sollte vererbbar sein. Das erhoff ich für mich selbst und das stehe ich auch meinen Freunden und Mitmenschen zu.

Problematisch finde ich die Weitergabe größerer Vermögen. Da hier sich hier große Ungleichheiten entwickeln. In der im extrem Fall, durch das Bewegen von Größeren Summen sozialer Unfrieden entstehen kann. Diese Ungleichheit verstärkt sich insbesondere durch Zinseszinseffekte.

Da das meiste Vermögen angelegt ist in Immobilien, Beteiligungen und Aktien muss vor allem ein Weg gefunden werden diesen Teil zu besteuern. Daher sollte die steuer nicht vom Einkommen der Erbenden sondern von dem zu vererbenden Vermögen abhängig sein.

Ja Ich wünsche mir eine Erbschaftsteuer, die Frage stellt sich für mich nur in welcher Höhe, und linear oder progresive. Für mich besteht die Ideal Lösung darin, dass vererbte Vermögen ab bestimmten größen zu besteuern sind und dabei die Transfers von Vermögen der letzten 20 Jahre an die Erber dazu gezogen wird.

Hierfür finde ich ein Linear steigender Satz ab dem 20 fachen des durchschnittlichen Jahreseinkommens, startetend mit 40 % für angemessen.

In Deutschland wären damit Vermögen von bis zu 700 000 Euro steuerfrei. Auf jeden zusätzlichen Euro fallen dann 40 Cent steuern an.

Ab 2 Mio Euro Vermögen sollte der Satz bei 60 % angekommen sein.

Das Einkommen des Erbenden wird bewusst nicht berücksichtigt, da dies aus der Gerechtigkeitsherleitung für die Gesellschaft nicht relevant ist.

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Max Linß
5.11.2019 20:32
Erben erhalten leistungsloses Einkommen bzw. Vermögen, was ungerecht ist und dem Leistungsgedanken unserer Gesellschaft widerspricht. Eine Erbschaftsteuer in Abhängigkeit vom Vermögen des Erben entspricht in meinen Augen einerseits dem Solidarprinzip und weist andererseits Steuergerechtigkeit, im Rahmen des Leistungsfähigkeitsprinzip der Individuen, für eine funktionierende und soziale Gesellschaft aus. Um Umverteilung (von oben nach unten) für ein sozial-verträgliches Klima in der Gesellschaft zu erreichen, müssen Erbschaften grundsätzlich für alle besteuert werden. Ähnlich der Einkommensteuer sollte das Erbe bis zu einer festgelegten Höhe (z.B. 10 Mio. € Barmitteln) einer progressiven Besteuerung unterliegen. Ab dieser Grenze sollte eine harte, lineare Besteuerung greifen. -Dies geschieht in Teilen in Deutschland, indem der Erbe, und nicht der Erblasser, der "doppelt besteuert" würde, beim Zufluss des Erbes besteuert wird. Gemäß ErbStG bestehen dabei für Privatpersonen, je nach Steuerklasse, großzügige Freibeträge.
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Paul Overbeck
4.11.2019 14:30
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Ellen Claves
4.11.2019 14:23

Ich finde, dass jene, die bereits sehr vermögend sind und zusätzlich noch erben, eine Steuer für das Erbe zahlen sollten, da sie so dem Gemeinwohl dienen ohne, dass sie groß in ihren Lebensverhältnissen bzw. ihrem Lebensstandard eingeschränkt werden geschweige denn deren Existenz dadurch bedroht wird.

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Martin Mlinac
4.11.2019 14:22

Ich finde, dass die Erbschaftssteuer in Abhängigkeit vom Vermögen des Erbenden bemessen werden sollte. Hierbei muss eine sinnvolle, aber harte Grenze beim Vermögen getroffen werden. Ob die genannte Grenze in diesem Fall sinnvoll ist, kann ich nicht beurteilen. Es kann nicht sein, dass die Vermögenden bzw. die Oberschicht reicher wird und bspw. Geringverdienern im Erbfall ein großer Teil davon abgenommen wird. Dies erschwert den Aufbau von Vermögen stark.

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Maren Ofenloch
4.11.2019 14:22
Meiner Meinung nach wurde das Einkommen, doch bereits vor der Überweisung auf das Bankkonto des Verstorbenen, versteuert. Warum sollte man also das Erbe, dass ja offensichtlich bereits versteuert wurde, nochmals versteuern? Der/die Verstorbenen haben doch hart für ihr Geld gearbeitet und es war ggf. bereits schon immer ihr Bestreben, dass ihre Nachkommen es einmal besser haben sollen als sie selbst. Ich verstehe die Problematik, dass wer bereits reich ist und nochmals reich erbt, immer reich sein wird und andere ggf niemals die Aussicht auf das große Geld haben werden. Und auch verstehe ich dass Reiche ggf. mit Geld "um sich werfen" (Was meiner Meinung nach auch übertrieben ist). Aber nur weil man jetzt ggf sparsamer ist und oder ggf auch nicht mehr aufgrund der gesundheitlichen Situation das Geld in vollen Zügen ausgeben kann, die Nachkommen dadurch zu bestrafen, finde ich nicht fair in Anbetracht dazu, dass ein Leben lang dafür hart gearbeitet wurde.
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Philipp Lanzloth
4.11.2019 14:22

Ich würde mich am ehesten hiermit identifizieren, wobei ich nicht komplett gegen die Erbschaftssteuer bin. Ich glaube, dass Freibeträge eine richtige Lösung sind. Ich glaube, dass diese Freibeträge alle zustehen sollten. Bei dem Teil der darüber hinaus geht, lässt sich darüber streiten. Hier ist ein vermögensabhängiger Steuersatz denkbar.

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